Gegen Gendern in Schulbüchern

Zum zweiten Mal innerhalb eines halben Jahres befasste sich der Bundesverband der Elternvereine an den mittleren und höheren Schulen Österreichs mit dem Thema Gendern in Schulbüchern, das in der derzeitigen Form vom Verband abgelehnt wird. Das Echo auf die erste Pressekonferenz war groß, es gab sehr viele positive Reaktionen, berichtete der Vorsitzende Ing. Theo Saverschel. Um dem Vorwurf zu begegnen, die Eltern verstünden zu wenig vom Thema, saßen dieses Mal neben Saverschel und seiner Vizepräsidentin Dr. Susanne Schmid der Sprachwissenschaftler Univ. Prof. Dr. Dieter Pohl, das Vorstandsmitglied der IG Autoren Prof. Gerhard Ruiss und der AHS Professor für Deutsch Dr. Thomas Kubelik am Podium. Der Natiuonalabgeordnete Ing. Robert Lugar wird einen Antrag auf Präzisierung der Verordnung an die Ministerin richten.

Gegen Gendern in Schulbüchern

Das Ministerium antwortete sofort mit einer OTS Meldung unter dem Motto: „Sprache schafft Wirklichkeit und gendergerechte Sprache und Lesbarkeit schließen einander nicht aus.“