Fremdsprachenlernen in Österreich

in Kindergarten, Schule und Universität

Berichte – Wünsche – Visionen

Freitag, 20. April 2007,

Minoritenplatz 5, 1010 Wien, Audienzsaal des
Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur und
Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung

Veranstalter:
Bundesverband der Elternvereinigungen an mittleren und höheren Schulen Österreichs
Österreichischer Verband der Elternvereine an öffentlichen Pflichtschulen .- Dachverband
Verband der Elternvereine an den höheren und mittleren Schulen Wiens
Seit dem Jahr 2004 sind die Elternverbände auch in die Arbeit des österreichischen
Sprachenkomitees eingebunden. So lag es nahe, eine Bilanz des österreichischen
Sprachunterrichtes – besonders aus der Sicht der Betroffenen – zu sammeln und den
Verantwortlichen in allen Instanzen des Bildungswesens zu präsentieren.Doch nicht nur Repräsentant/innen des Bildungssystems bewiesen, dass die Thematik
bedeutend ist, da dem Europarat im Mai ein Konzept im Rahmen der „Language Education
Policy Profiles“ (LEPP) vorgelegt wird, in dem auf dem status quo aufgebaut werden muss.
Das Interesse und Engagement zu diesem Thema war überwältigend. 175 Personen füllten
den repräsentativen Audienzsaal der Bundesministerien für Kunst und Kultur, Wissenschaft
und Forschung.
Vertreter/innen aus allen beteiligten Gruppen: Eltern, Lehrer/innen, Schüler/innen. Direktoren
und Native Speaker aus sieben Bundesländern nahmen an der Veranstaltung teil und viele
konnten auch Berichte, Wünsche und Visionen einfließen lassen. Der knappen
Zeitressourcen wegen werden auch schriftliche Stellungnahmen dem Bericht angeschlossen.

Moderation: Dagmar Heindler (ÖSZ)

zum Download: Fremdsprachenenquetebericht Endbericht April-20071